Mit dem Van durch Kirgistan

Mit dem Van durch Kirgistan

Auf dem Weg zurück nach Bischkek

Das Abenteuer geht mit grossen Schritten dem Ende entgegen. Hier erfährst du, was ich in meiner ersten Woche erlebt habe. Nach einem gemütlichen Wochenende in Osh geht es langsam wieder in Richtung Bischkek. Auch wenn es «nur» noch 650 Kilometer sind, gibt es noch unglaublich viel zu sehen. So stehen noch Arslanbob, das Sary Chelek Biosphäre, Toktogul Reservoir und der Ala Artscha Nationalpark auf dem Plan. Das Ziel für heute ist Arslanbob, eine Stadt in der Region von Dschalalabat. Bekannt wegen ihrer umliegenden Wasserfälle und gilt das grösste Baumnussanbaugebiet der Welt. Um einigermassen gut aus Osh heraus zu kommen, verlasse ich das Hotel bereits um 6 Uhr. Mein Plan gelingt und so komme ich verhältnismässig gut voran.

 

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Irgendwie habe ich mir Arslanbob anders vorgestellt, schöner und einfach anders. Kann es irgendwie nicht erklären. Eventuell habe ich auch einfach einen schlechten Tag aber ich habe das Gefühl als hätte der Ort ein schlechten Vibe. Ungewöhnlich in allen Belangen. Trotzdem lasse ich es mir nicht nehmen und besuche den Wasserfall. Passend zu meiner Stimmung scheint auch noch ein Gewitter aufzuziehen. Es gibt 1-2 Tropfen aber das ist es dann auch schon. Allgemein hat es auf meiner Reise nur 2 mal ganz kurz geregnet. Nie länger als 5 Minuten. Der Wasserfall scheint bei Einheimischen bekannt zu sein, es ist das erste mal wo ich merke das man hier auch ein wenig Tourismus betreibt. Es gibt Stände mit Chinakitsch. Anschliessend schlendere ich noch durch die Stadt und den Markt. Geniesse eine Art Kirgistan Kebab, Lepjoschka mit Lammfleisch und Zwiebeln. Lebjoschka das Fladenbrot ist ein Grundnahrungsmittel in Kirgistan und überall zu finden. Extrem lecker und hebt meine Stimmung um 100%. Trotzdem entscheide ich mich, noch am selben Tag Arslanbob zu verlassen und weiterzufahren um ein paar Kilometer entfernt meine Nacht zu verbringen. Hier habe ich meine Ruhe, kann in Ruhe grillieren und 2-3 Bier helfen mit die tolle Umgebung anders zu geniessen.

Sary Chelek

Heute steht ein Besuch in Sary Chelek auf meinem Plan. Gemütlich tuckere ich mit meinem UAZ Bus durch die Gegend und mache halt in Taschkomür um mich zu Verpflegen. Auch hier gibt es wieder den «Kirgistan Kebab» hmmm lecker. Auch wenn die Strecke nur 250 Kilometer sind bedeutet das nicht, dass man in europäischen Streckenzeiten rechnen sollte. So dauert auch diese Tour wieder über 5 Stunden um an den Sary Chelek See zu gelangen. Auch müsst Ihr hier am Eingang des Nationalparks euch Anmelden und beim zweiten Tor Eintritt zahlen um überhaupt ins Gebiet zu kommen. Im Reservoir selbst gibt es wieder einige Jurtcamps in denen man Übernachten kann. Die Strasse ist für eines der touristischten Gebiete in schlechtem Zustand. Vom 2 Gate dauert es noch ca. 30-45 Minuten bis zum See. Sary Chelek wörtlich „Gelbe Schale“ liegt auch auf fast 1900 Meter und gilt als eine der schönsten Plätze in Kirgistan. Sorry dies kann ich leider nicht bestätigen. Ich habe bisher auf meiner Reise zu viele tolle Orte gesehen und ein solches Bild kriege ich in der Schweiz auch. Jaja der verwöhnte Schweizer, man merkt oft erst wie schön wirs haben wenn man weg ist. Für mich ist dies ein Ort den ich im Nachhinein wohl nicht mehr besuchen würde.

 

 

Toktogul-Talsperre

Die Toktogul-Talsperre ist die grösste Talsperre in Kirgistan. Dadurch wird ein riesiger See mit mehr als 19,5 Milliarden m³ Wasser gestaut. Das Wasser hat eine unglaubliche blaue Farbe und man kann im Sommer auch gut ein erfrischendes Bad nehmen. Genau diese Talsperre bzw. der See ist mein heutiges Tagesziel welches ich auch ganz gemütlich erreiche.

Die Reise geht weiter!

Das Ziel für heute ist Arslanbob, eine Stadt in der Region von Dschalalabat. Bekannt wegen ihrer umliegenden Wasserfälle und ist das grösste Baumnussanbaugebiet der Welt. Um einigermassen gut aus Osh heraus zu kommen, verlasse ich das Hotel bereits um 6 Uhr. Mein Plan gelingt und so komme ich verhältnismässig gut voran.

Arslanbob

Irgendwie habe ich mir Arslanbob anders vorgestellt, schöner und einfach anders. Kann es irgendwie nicht erklären. Eventuell habe ich auch einfach einen schlechten Tag aber ich habe das Gefühl als hätte der Ort ein schlechten Vibe. Ungewöhnlich in allen Belangen. Trotzdem lasse ich es mir nicht nehmen und besuche den Wasserfall. Passend zu meiner Stimmung scheint auch noch ein Gewitter aufzuziehen. Es gibt 1-2 Tropfen aber das ist es dann auch schon. Allgemein hat es auf meiner Reise nur 2 mal ganz kurz geregnet. Nie länger als 5 Minuten. Der Wasserfall scheint bei Einheimischen bekannt zu sein, es ist das erste mal wo ich merke das man hier auch ein wenig Tourismus betreibt. Es gibt Stände mit Chinakitsch. Anschliessend schlendere ich noch durch die Stadt und den Markt. Geniesse eine Art Kirgistan Kebab, Lepjoschka mit Lammfleisch und Zwiebeln. Lebjoschka das Fladenbrot ist ein Grundnahrungsmittel in Kirgistan und überall zu finden. Extrem lecker und hebt meine Stimmung um 100%. 

Trotzdem entscheide ich mich, noch am selben Tag Arslanbob zu verlassen und weiterzufahren um ein paar Kilometer entfernt meine Nacht zu verbringen. Hier habe ich meine Ruhe, kann in Ruhe grillieren und 2-3 Bier helfen mit die tolle Umgebung anders zu geniessen.

 

Tolle Aussicht

 

Hilft gegen Unzufriedenheit

Sary Chelek

Heute steht ein Besuch in Sary Chelek auf meinem Plan. Gemütlich tuckere ich mit meinem UAZ Bus durch die Gegend und mache halt in Taschkomür um mich zu Verpflegen. Auch hier gibt es wieder den «Kirgistan Kebab» hmmm lecker. Auch wenn die Strecke nur 250 Kilometer sind bedeutet das nicht, dass man in europäischen Streckenzeiten rechnen sollte. So dauert auch diese Tour wieder über 5 Stunden um an den Sary Chelek See zu gelangen. Auch müsst Ihr hier am Eingang des Nationalparks euch Anmelden und beim zweiten Tor Eintritt zahlen um überhaupt ins Gebiet zu kommen. Im Reservoir selbst gibt es wieder einige Jurtcamps in denen man Übernachten kann. Die Strasse ist für eines der touristischten Gebiete in schlechtem Zustand. Vom 2 Gate dauert es noch ca. 30-45 Minuten bis zum See. Sary Chelek wörtlich „Gelbe Schale“ liegt auch auf fast 1900 Meter und gilt als eine der schönsten Plätze in Kirgistan. Sorry dies kann ich leider nicht bestätigen. Ich habe bisher auf meiner Reise zu viele tolle Orte gesehen und ein solches Bild kriege ich in der Schweiz auch. Jaja der verwöhnte Schweizer, man merkt oft erst wie schön wirs haben wenn man weg ist. Für mich ist dies ein Ort den ich im Nachhinein wohl nicht mehr besuchen würde.

 

Eingangstor zum Park

Toktogul-Talsperre

Die Toktogul-Talsperre ist die grösste Talsperre in Kirgistan. Dadurch wird ein riesiger See mit mehr als 19,5 Milliarden m³ Wasser gestaut. Das Wasser hat eine unglaubliche blaue Farbe und man kann im Sommer auch gut ein erfrischendes Bad nehmen. Genau diese Talsperre bzw. der See ist mein heutiges Tagesziel welches ich auch ganz gemütlich erreiche.

 

Was für Farben

 

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